Mauretanien bildet ein Bindeglied zwischen den arabischen Maghreb-Staaten und den Ländern südlich der Sahara.
Seit 1987 setzt sich die Hanns-Seidel-Stiftung (HSS) im Maghreb für nachhaltige Entwicklung und die Stärkung von Frieden, Demokratie und rechtsstaatlichen Strukturen ein. Seit Anfang der 1990er Jahre wurden seitens der HSS Wissenschaftler und Experten aus Mauretanien zu Konferenzen, Fortbildungen und Austauschprogrammen nach Marokko sowie Tunesien eingeladen. Seit dem Jahr 2015 ist die HSS auch im Land selbst mit Maßnahmen aktiv. Das Partnernetzwerk umfasst universitäre und akademische Einrichtungen, sowie zivilgesellschaftliche Organisationen.
Im Rahmen der Projektarbeit werden wissenschaftliche Tagungen und Konferenzen unterstützt sowie der Austausch zwischen Experten aus Mauretanien und anderen Ländern des Maghreb gefördert.
Die Arbeitsschwerpunkte der Hanns-Seidel-Stiftung in Mauretanien liegen im Bereich des Politik- und Wissenschaftsdialogs zu Themen wie Rechtsstaatlichkeit, Verwaltungsreform und nachhaltiger Entwicklung.
Die Arbeit der Hanns-Seidel-Stiftung in Mauretanien wird durch das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung gefördert.
Die Projektarbeit in Mauretanien wird vom Projektbüro Marokko aus verantwortet
Ziele:
Zielgruppen: